Wir rösten ausschließlich Parzellenkaffees von unseren fünf Partnerfarmen. Jede Farm hat Ihre eigene Geschichte, Spezien und Varietäten. Jahrelange Erfahrung und die verschiedenen Aufbereitungsarten wie Natural, Pulped Natural und Fully Washed ermöglichen es uns diese besonderen Kaffees anzubieten.

Das Terroir und das Mikroklima des Anbaugebiets, die Hydrokultur, die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und die Höhenlage der angebauten Kaffeevarietät spielen auch beim Kaffee eine bedeutende Rolle bei der Geschmacksbildung.

Diese natürlichen Faktoren werden durch die Einflüsse der Ernte und Verarbeitung ergänzt, die als die "Handschrift" des Farmers betrachtet werden kann. Aus dieser Kombination entstehen einzigartige Varietäten, die jeweils charakteristisch für die einzelnen Plantagen und Parzellen sind.

  • ERFAHRUNG​

    Alle Farmen sind familiengeführt und zum Teil seit mehreren Generationen in Familienbesitz. Aufgrund jahrelanger Erfahrung ist es möglich einzigartige, balancierte Kaffees aber auch seltene Varietäten anzubauen.

  • VERANTWORTUNG

    Röster tragen eine besondere Verantwortung, wenn es um Transparenz, Nachhaltigkeit in Bezug auf die kontinuierliche Weiterentwicklung der Farmen geht und um eine faire Bezahlung.

SELTENE LEHMBÖDEN MIT HOHEM EISENANTEIL

KAFFEESORTEN MIT EINEM UNVERWECHSELBAREN CHARAKTER

Die Ursprünge der Plantage „La Buena Esperanza“ reichen zurück ins Jahr 1924, als Amalia de Quintanilla 56 Hektar Land auf einer Höhe von etwa 1.500 Metern in den Cacahuatique Bergen von El Salvador erwarb. Das Gebiet ist bekannt für seine seltenen Lehmböden mit hohem Eisenanteil und ist von einer Vielzahl alteingessenen Schattenbäume, einschließlich Avocados, Zitrusfrüchten und anderen Nutzpflanzen, beschattet. Die besondere Bodenbeschaffenheit  tragen dazu bei, dass die Kaffeesorten dieser Farm einen unverwechselbaren Charakter haben.

Heute wird die Plantage in vierter Generation von Andrès Quintanilla geleitet, der sich besonders auf seltene Kaffeevarietäten konzentriert.